ACHTUNG bei der Honorarvereinbarung

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Das erste, was man bei Herrn Dr. Vocke in die Hand bekommt, ist eine Honorarvereinbarung wie bei vielen seiner Kollegen Kollegen auch. Dabei sollte man beachten, dass man ihm mit einer Unterschrift eine Vollmacht für einen tiefen Griff ins eigene Portemonnaie erteilt. Ich machte mir an dieser Stelle wenig Sorgen, weil ich wusste, dass meine Krankenversicherung auch über den 3,5 fachen Satz hinaus zahlt sofern es medizinisch notwendig ist und entsprechend begründet wird. Herr Vocke war der erste Mediziner, von dem ich eine Rechnung erhalten habe, die über die Maximalleistung der deutschen privaten Krankenversicherer hinaus geht. Er berechnete mir den 4,8 fachen und den 5,5 fachen Satz. Er versicherte mir, dass es so kompliziert gewesen sei, dass er leider nicht anders könnte und sagte mir zu, dass er mir helfen würde, das Geld von meiner Versicherung wieder zu bekommen. Eine seiner Mitarbeiterinnen würde ein Schreiben mit einer ausführlichen Begründung verfassen. Nach einem Telefonat mit besagter Mitarbeiterin sicherte sie mir zu, sie würde sich darum kümmern. Als ich nach zwei Wochen immer noch nichts gehört hatte, rief ich erneut an. Sie sagte, sie hätte mit der Abrechnungsstelle gesprochen und es wäre alles korrekt gelaufen. Im Nachhinein war es vielleicht ein Fehler, die Rechnung komplett zu zahlen. Ich sagte ihr daraufhin, dass das leider nur für die Positionen bis einschließlich des 3,5 fachen Satzes stimmte und Herr Dr. Vocke mir zugesichert hat, dass sie sich um eine ausführliche Begründung zur Wiedererlangung der überschießenden Honoraranteile kümmern würde. Davon wollte sie nichts mehr wissen und wollte Rücksprache halten. Eine Woche später rief ich erneut an und erhielt die Auskunft, dass mich Herr Dr. Vocke doch wohl schon vor einer Woche angerufen hätte. Das musste ich verneinen. So kam wenig später der Anruf von Herrn Dr. Vocke. Er meinte, er hätte doch korrekt abgerechnet, wüsste nicht, was er jetzt noch tun sollte, ich solle mich nicht so anstellen, es wären ja nur 101 Euro gewesen, das sei der Gegenwert eines schönen Essens, es hätten zudem reichlich Komplikationen auftreten können, wären Lähmungen da, hätte man noch viel aufwendiger Nerven verpflanzen müssen und ich soll doch dankbar sein, dass es so toll gelaufen sei. Was sagt man dazu? Ich persönlich empfinde das Verhalten als Unverschämtheit und möchte allen empfehlen, die Passage in der Honorarvereinbarung zu streichen, die ihm erlaubt, sich mehr als den 3,5 fachen Satz aus Ihrem privaten Portemonnaie zu nehmen und wenn er damit nicht einverstanden sein sollte, einfach einen anderen Zahnarzt zu nehmen. Es gibt reichlich andere, die nicht so gierig sind. In diesem Zusammenhang sei der Fairness halber angemerkt, dass die Operation gut verlaufen ist.

15. Dez 2016

Besser geht es nicht!

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Ich bin gerade aus der Terminkette für ein Implantat raus. Innerhalb der Terminkette hatte ich eine maximale Wartezeit von 5 Minuten. Das Zahnarztteam ist sympathisch, Herr Dr. Vocke sehr fokussiert ohne dabei auf die menschlichen/psychischen Bedürfnisse meiner Person als Patient zu vernachlässigen.

13. Feb 2015

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kein Text

13. Feb 2015