Dr. med. Klaus-Uwe Weser
FA Frauenheilkunde und Geburtshilfe
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06. Sep 2010
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09. Apr 2010
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Meiner Meinung nach nicht weiterzuempfehlen. Zwar Freundlich, aber von Beratung/Aufklärung kann ich leider nicht viel berichten. Als ich vor einigen Jahren (da war ich 20 Jahre alt) nach der 3-Monats-Spitze fragte, wurde mir die sofort empfohlen. Keine Aufklärung, dass es nach längerer Zeit zu Osteoporose kommen kann. Auch kein Wort der Beratung. Im Allgemeinen wurde nicht viel erklärt, ich musste immer mehrfach nachhaken, wenn mir etwas unklar erschien oder ich Fragen hatte. Die obligatorische Frage seinerseits, ob ich mir denn nicht ein paar Leberflecke entfernen lassen möchte, kam aber wirklich bei jeder Untersuchung, obwohl ich es jedes Mal verneinte. Auch kam einmal die Frage, ob ich denn schon Kinder hätte (zu der Zeit war ich seit ca. 6 Jahren Patientin bei ihm - er sollte es also wissen), denn wenn ja, könne man ja schon bei Babys die Impfung gg. Gebärhmutterhalskrebs verabreichen. Außderdem wurde bei jedem Besuch die Praxisgebühr erhoben, auch wenn nur ein Rezept abgeholt bzw. die 3-Monats-Spritze injiziert wurde. Immer musste ich im Wartezimmer Platz nehmen (Wartezeiten von einer halben Stunde waren die Regel), um dann ins Sprechzimmer zu gehen. Dort wurde mir vom Arzt immer die Frage gestellt, ob alles in Ordnung wäre oder ich irgendwelche Probleme hätte. Als ich dies verneinte, konnte ich wieder im Wartezimmer Platz nehmen, um ein paar Minuten später von einer Arzthelferin das Rezept ausgestellt bzw. die Spritze verabreicht zu bekommen. Für diese kurze "Arztkonsultation" zahlte ich nun jedes Mal 10 EUR Praxisgebühr. Ich habe den Arzt gewechselt und dort zahle ich nur Praxisgebühr, wenn ich untersucht werde. Rezepte oder die Spritze bekomme ich von der Arzthelferin ohne Wartezeit und ohne ins Sprechzimmer zu müssen.
25. Apr 2008
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