Lange Wartezeiten, kein gutes Gefühl, IGeL-Praxis?

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Leider muss ich hier eine durchweg negative Beurteilung einstellen. Vorweg: All diese "Bewertungen", die ich hier vornehme, beruhen natürlich auf meinem persönlichen, subjektiven Empfinden der Geschehnisse in der Praxis. Nachdem ich (positiv) schnell einen Termin für ein Hautkrebsscreening bekam, durfte ich dann am Termin, zu dem ich pünktlich erschien, sehr lange warten und wurde von Fr. Brody-Nonhoff recht zügig (mein Gefühl war: eher etwas oberflächlich) durch Inaugenscheinnahme der Haut untersucht. Es stellt sich heraus, dass ihrer Meinung nach 5 Muttermale näher untersucht werden müssten, dies die Kasse (gesetzlich) aber nicht übernähme. Zwar erschien mir der Preis etwas hoch (20 € pro Computerfoto), aus Mangel an Lust, einen anderen Hautarzt zu suchen, stimmte ich schweren Herzens zu. Insgesamt hatte ich das Gefühl, eher zu stören als ein ernstgenommener Patient zu sein, Frau Brody-Nonhoff ist sehr sehr distanziert, wenn nicht schon kalt in ihrem Verhalten. Vertrauen aufzubauen, fällt da sehr schwer. Beispiel hierzu: Meine Frau hat Angst vor Spritzen, ließ sich abe rauf Anraten von Fr. Brody-Nonhoff auch ein Muttermal entfernen. Abgesehen von der Tatsache, dass ihre 3 cm-Narbe nach über einem halben Jahr immer noch dick ist und zeitweise schmerzt und juckt (für ein Muttermal von ca. 3 mm Durchmesser) wurde sie als sie Angst zeigte und dies auch artikulierte von Frau Brody-Nonhoff angegangen, sie solle aufhören damit sonst müsse sie sie nach Hause schicken, die anderen Patienten würden ja alles hören. Auch die Damen am Empfang sind nicht gerade überschwänglich freundlich, Auskünfte zum Laborergebnis bekam ich am Telefon nicht, als ich dann persönlich erschien, musste ich darauf bestehen, auch mit Frau Brody-Nonhoff darüber zu sprechen anstatt mit den Helferinnen. Mein (unser) Fazit: Nie wieder diese Praxis, nie wieder diese Frau, lieber länger auf einen Termin warten und vorher hier und bei anderen Portalen nachschauen, wie sich die Patienten behandelt fühlten.

16. Nov 2014

Muttermal entfernt

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Auch mir ging es so das ein ein Muttermal entfernt werden sollte das eventuell Krebs sein könnte . So die Diagnose nach ca ein minütigen Betrachtens meiner Haus am ganzen Körper. In der Zweiten Minute wurde ich nach meiner Ec Karte gefragt . Ich antwortete was die EC Karte mit dem Hautkrebsverdacht zu tun hätte. Sie wollte ein Ultraschalluntersuchung des Muttermales machen die von der Kasse nicht übernommen würde. Geschockt über die Diagnose Hautkrebs zückte ich die Karte , die Untersuchung Ultraschall führte zu einem Op Termin das Teil wurde mit Riesenaufwand und tiefem Schnitt entfernt . Das Ergebnis bekam ich angeblich per Post . Erhalten nach 3 Wochen hatte ich jedoch nichts. Ich rief an doch Frau Doktor ist laut Assistentin nie am Telefon zu sprechen. Ich also wieder hin und da ein neues Quartal angebrochen war wollte man wieder meine Karte . Alle Versuche das ich lediglich mein Ergebnis wollte nütze nichts .Also Karte wurde wieder eingelesen . Ergebnis wurde aber nicht gefunden und angeblich erneut im Labor angefordert. Es vergingen wieder 3 Wochen , erhalten habe ich nichts. Also wieder hin und nachdem ich dann etwas lauter wurde händigte man mir das Ergebnis aus in Form eines Laborberichtes . Super . Latein war schein einige Zeit her ? Schließlich ging ich zu meinem praktischen Arzt erzählte ihm die Story , er übersetzte den Laborbericht . Alles war harmlos , kein Krebs nichts. Mein Hausarzt versuchte noch telefonisch mit der Kolegin in Kontakt zu treten , aber sie ist auch für Kollegen nicht am Telefon zu sprechen. So die Fakten Ab ich hier eine Empfehlung ausspreche oder nnicht kann sich ja sicher jeder selbst denken. Nachtrag Nach Anruf bei meiner Krankenkasse erzählte man mir das die Ultraschalluntersuchung bei Verdacht auf Hautkrebs sehr wohl übernommen wird. Mann könne sich aber nicht mit der Ärztin darüber streiten wenn das scaneen dann noch mal Privat abgerechnet würde , das könnte dann ja auch eine anderes Muttermal gewesen sein ...... Der Herr der Krankenkasse sagt mir daß es halt Ärzte gibt die wirtschaftliches Interesse haben und welche die am Wohl des Patienten Interesse haben.

25. Feb 2014

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Ich war Anfang 2013 wegen Verdacht auf Fusspilz und einer Vorsorgeuntersuchung in der Praxis von Frau Brody. Sie hat meine Füße nicht angeschaut. Die Untersuchung wurde vom Fachpersonal durchgeführt . Bei der sehr oberflächlichen Hautuntersuchung hat sie sich über mein Hautbild lustig gemacht. Fand aber Grund zur OP. Pro Naht 99 Euro extra. Hässliche Narben dabei zurückgeblieben. Vor allen Untersuchungen längere Zeit in kurzen Kittel gewartet. Es war sehr kalt und die Fenster waren nicht vor fremden Einblicken verdeckt. Ich habe ein Türe zugemacht, weil man den Raum einsehen konnte. Durfte ich nicht. Am schlimmsten war ihr Ausrasten vor der OP. Ich hatte Fragen zu ihrem Fragebogen. Sie hat sich mehrmals vor einer Antwort gedrückt bis sie sich dann zischend zu einer Antwort durchrang. Bei der OP über andere Leute gelästert. Die OP war schmerzhaft. , dass muss eigentlich nicht sein. Zumal ich sehr lange fast nackt warten musste. Da hätte an die Betäubung vorher setzen können. Den Befund wollte man mir erste sechs Wochen nach der Untersuchung geben, obwohl meine Krankenkasse darauf drängte. Ich habe ihn bis heute noch nicht. Eine Mutter kam mit einem Kinderwagen in die Praxis. Frau Brody flippte aus!!! Ich war dreimal in der Praxis.

15. Mai 2013