Arroganter Arzt, der einen herablassend behandelt.

Dr. med. Christian Hofmann

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Ich war bisher zweimal bei Herrn Dr. Hofmann in Behandlung. Beide Male begegnete ich einem sehr arroganten Menschen. Beim ersten Besuch machte er den Kindergarten meiner Kinder schlecht, da in den Gruppen altersgemischte Kinder sind (dies ist von der Stadt so vorgegeben und liegt nicht im ermessen des Kindergartens). Seine Anmerkungen dazu waren derart herablassend, dass ich mich anschließend nur noch schlecht fühlte und froh war als ich dort wieder raus war. Jegliche Erklärungen, warum altersgemischte Gruppen bezüglich Sozialkompetenzen gut sind, hat er abgetan, mich teilweise unterbrochen und nicht ausreden lassen (man sollte sich die Gegenmeinung wenigstens anhören, zumal ich ihn auch nicht nach seiner Meinung gefragt hatte). Bezüglich der Behandlung kann ich nur sagen, dass dieser Arzt sehr auf Abkassieren bedacht ist. Ich sollte zu einer Blutabnahme reinkommen und musste über eine Stunde! warten, da der Arzt mir persönlich Blut abnehmen wollte. Klar ich bin ja auch privat versichert, dann kann er auch noch Beratung mit abrechnen. Meine Krankenkasse wollte von ihm eine Erklärung, warum er mir überhaupt Blut abgenommen hat (die Arztpraxis sollte dazu einen Vordruck ausfüllen). Dafür berechnete Herr Hofmann knapp 80 Euro, die ich vor Ort persönlich bezahlen sollte. Das hab ich aber nicht gemacht, sondern erst Rücksprache mit meiner KK gehalten, ob ich diese Kosten dann auch erstattet bekomme. Die KK hat sich extrem über die 80 Euro aufgeregt und mir gesagt , ich solle das auf gar keinen Fall bezahlen. Für derartige Leistungen darf der Arzt nur maximal 30 Euro abrechnen. Das gab dann ein wenig Streit zwischen der KK und dem Arzt (das hab ich aber nicht weiter mitbekommen) Da ich danach keinen festen Hausarzt hatte und ich für die Beantragung einer Mutter-Kind-Kur eine Unterschrift von einem Arzt brauchte, bin ich dann nach einiger Zeit nochmal zum Dr. Hofmann desbezüglich gegangen. Auch hier war ich von seinem Umgang mit Menschen völlig entsetzt und am Ende des Gespräches den Tränen nahe. Ich schilderte ihm von meiner Erschöpfung (ich habe drei Kinder: 3 Monate, 2 Jahre und 4 Jahre und habe die letzten Jahre trotz der Kinder immer viel arbeiten müssen) Er hat mich von oben herab behandelt und mein Anliegen gar nicht für voll genommen. „So sind Kinder nun mal“ meinte er. Zudem wollte er dann auch noch, dass ich die Krankenkarte von meinem Sohn nachreiche, weil er mich ja bezüglich des Sohnes beraten hätte (er meinte ich solle mit ihm doch mal zum Kinderpsychologen gehen). Unmöglich dieser Hofmann. Dies war definitiv das letzte Mal, das ich diese Praxis aufsuche.

31. Jan 2014

Dr. med. Christian Hofmann

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Kranken wird schnell und auch am Wochenende geholfen.Ich hatte am Wochenende Rueckenschmerzen und war froh, dass der Arzt eine Samstagssprechstunde hat. Mit Hilfe des Praxisteams wurde ein zuegiger Roentgentermin ausgemacht. Ich konnte meinen Urlaub doch noch antreten!

16. Jun 2012

Dr. med. Christian Hofmann

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Ich bin selbst Angehöriger eines Heilberufes und habe auf Empfehlung die Praxis Hofmann aufgesucht. Zunächst erstaunte mich die große Angebotsvielfalt dieser Praxis - u.a. auch Hautkrebsvorsorge. Mein Erstkontakt mit Dr. Hofmann irritierte mich bereits nach der routinemäßig durchgeführten Blutdruckkontrolle, da Dr. Hofmann mich befragte, ob Fälle von Bluthochdruck in meiner Familie bekannt seien - was ich bei einem akuten Infekt nicht wirklich nachvollziehen konnte. Desweiteren drückte er mir wenig einfühlsam eine Überweisung zum Dermatologen in die Hand, den er um Auschluss eines Melanoms bei auffäligen Muttermalen bat. Der Dermatologe sah keinerlei Anhalt für Malignität, was mich allerdings in dieser Situation eher beruhigte und ich Dr. Hofmann noch als große Sorgfalt anrechnete. Mein nächster Besuch erfolgte anlässlich einer Verlaufskontrolle, nachdem ich am Wochenende unerwartet den KV-Notdienst einer Klinik in Anspruch nehmen mußte, wegen zunehmender, atemabhängiger Schmerzen im oberen Thorax. Die Untersuchungen in der Klinik zeigten bis dato nur unspezifische Entzündungszeichen und so hatte man mich gebeten, den niedergelassenen Arzt zur Weiterbehandlung aufzusuchen und bis dato symptomatisch mit Paracetamol u.ä. zu behandeln. Am Montag waren meine Beschwerden nicht weniger geworden, es hatte sich ein Brodeln bei der Ausatmung hinzugesellt und so bat ich Dr. Hofmann, mich noch einmal abzuhören. "Sie sind ja bereits am Samstag abgehört worden, es gibt jetzt keinen Grund dafür, Sie stündlich abzuhören, ich kann das gerne am Freitag noch einmal tun, wenn Sie nochmal kommen." Sprachs und war verschwunden... Die Beschwerden wurden über Tag immer heftiger, der Schmerzmittelverbrauch höher und ich fieberte inzwischen über 39°. Am nächsten Tag ließ ich mich von meiner Partnerin zu meinem alten Hausarzt fahren, der mir meinen Verdacht bestätigte: "Pneumonie, im linken Mittellappen. Am Samstag war das vermutlich noch nicht sichtbar." Ich habe den Arzt gewechselt.

05. Jun 2012