Sehr unfreundlicher, arroganter Arzt

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Ich war mit der Behandlung von Herrn Dr. Lauven sehr unzufrieden. Er gab mir nur sehr kurz Zeit mein Problem zu erläutern, drehte sich dann immer wieder zum Computer und begann dann mich zu untersuchen, ohne mir zu erklären was er da genau macht. Danach tippte er auf seinem Computer und als ich nachfragte, was denn jetzt die Diagnose sei, antwortete mir schroff und sehr arrogant. Er verschrieb mir sofort Antibiotika, was in meinem Fall, so glaube ich, nicht nötig war, denn das Problem besteht weiterhin, und vermutlich nicht auf die Diagnose zurückzuführen, die er stellte. Um diesen Arzt mache ich in Zukunft einen großen Bogen!

12. Sep 2013

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Dr. Lauven hat mich operiert (Nasenscheidewand und Nebenhöhlen). Der Aufenthalt im Park-Sanatorium Dahlem war höchst angenehm. Die Klinik hat einen sehr privaten und persönlichen Stil. "Leider" wurde ich nach 2 Tagen schon wieder entlassen. Der gesamte Ablauf vor und nach der Operation war vorab bestens durch die Praxis organisiert worden. Was ich zu erwarten habe, hatte mir Dr. Lauven vorher genauestens beschrieben und mir auch die unvermeidbaren Misslichkeiten einer Operation nicht verschwiegen. Dafür bin ich besonders dankbar! Von der ersten Untersuchung in der Praxis, dem Rat zur OP, der OP-Vorbereitung, der OP selber, der Betreuung in der Klinik und der Nachsorge war es so, als hätte ich einen "Leibarzt". Ich bin beruflich selber ein "Dienstleister" und weiß solche Leistung sehr gut zu werten. p.s. meine "Nase" und mein "Kopf" sind jetzt frei und leicht!

23. Feb 2011

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Die Praxis ist tatsächlich, aus welchem Grund auch immer, sehr gut organisiert. Im Warteraum sitzen max. noch 2 andere Patienten. Die Arzthelferin ist unglaublich lieb und freundlich. Was anderes muss ich leider über den Arzt sagen. Während der Untersuchung informiert er überhaupt nicht, was er sieht und was er macht. Wenn er irgendwas fragt, sitzt er vor dem Computer, so dass man nur seinen Rücken sehen kann. Ziemlich asoziales Verhalten, wie ich finde. Was er verschreibt, erfährt man von der Arzthelferin. Das sind viele Medikamente, fast immer Antibiotikum, d. vielleicht auch gar nicht nötig ist. So war es in meinem Fall. Zum Glück habe ich mir auch eine andere Meinung geholt.

18. Jan 2011