Unfreundlich und desinteressiert.

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Herr Esau hat kein Interesse daran eine anständige Anmanese beim Patienten durchzuführen. So läuft er Gefahr, falsche bzw. ungenügende Diagnosen zu stellen. Das versucht er später Ihnen vorzuwerfen, da Sie sich nicht mitgeteilt haben. Aber auch dann ist sein Interesse an Ihrem bisherigen Krankheitsverlauf eher dürftig. Ich denke Herr Esau ist kein schlechter Arzt, aber es ist mir unmöglich ein Vertauensverhältnis zu Ihm aufzubauen. Er vermittelt mir jedesmal an meiner Krankheit, aufgrund eines ungesunden Lebensstils, selber Schuld zu haben. Ein Blick auf die Zunge verrät Ihm das ganz deutlich. Er haut Ihnen auf den Kopf zu, dass Sie zuviel Wodka und Kaffe trinken. Und das auf eine unverschämte, überhebliche Art und Weise, dass Sie überlegen sofort aufzustehen und zu gehen. Ich trinke Kaffe, aber keine Spiritouosen. Interessiert Ihn nicht. Er kann nur raten damit aufzuhören. Dieser Arztbesuch aufgrund von Magenschmerzen geht mir noch lange nach. Abgestempelt als Alkoholiker und Blaumacher. Unvergessenen. Das Wartezimmer ist direkt Tür an Tür mit dem Behandlungszimmer. Wartende Patienten können den Geprächen im Behandlungszimmer gut folgen. Ein absolutes Unding. Da Herr Esau gerne mal etwas lauter mit seinen Patienten umgeht, ich würde es Anschreien nennen, ist das Wartezimmer auch voll im Bilde, wenn Sie es verlassen. Herr Esau ist seit ca 2 Jahren mein Hausartz. Mein letzter Artzbesuch hat mir jetzt endgültig gezeigt, diese Praxis aus dem Jahre 1980 in Zukunft zu meiden.

28. Mär 2019

Schlechter Arzt

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Mal abgesehen davon, dass dieser "Arzt (?)" sich am Telefon mit "Dr. Esau" meldet und somit wahrscheinlich Titelschwindel betreibt, ist er meiner Meinung nach äußerst wenig kompetent bis gefährlich. Nun, wer tot ist, kann hier nichts mehr schreiben, weshalb ich dies übernehme. Als meine Frau ihn aufgrund quälender Oberbauchschmerzen, Rückenschmerzen sowie starker Gewichtsabnahme aufsuchte, erhielt sie von ihm lediglich zur Selbstbehandlung Rückenübungen, zusätzlich verschrieb er ihr auf einen VERDACHT hin Antibiotika. Ihr Gewicht reduzierte sich in kurzer Zeit von rund 50 auf unter 40 kg, doch auch dies war für ihn scheinbar kein Grund, mal eine Stuhl- oder Urinprobe zu nehmen, geschweige denn ein Blutbild oder Bildgebende Untersuchen zu veranlassen. Als sie nach Monaten einen anderen Arzt aufsuchte, stellte sich nach wenigen Tagen heraus, dass sie Krebs an der Bauchspeicheldrüse in fortgeschrittenem Stadium hatte, mit Totesfolge. Auf die anschließende Frage, weshalb er sie nicht zum Internisten geschicke hätte, antwortete er nur, ein Internist mache auch nichts anderes als er. Für ein Gutachten forderte ich die Untersuchungsunterlagen an, welche er mir zuerst verweigerte, es gab sogar Ausreden wie: "Wir hatten Hochwasser, die Unterlagen sind zerstört". Erst nach Androhung mit Gericht kam doch schließlich einen Computerausdruck, der aber sehr lückenhaft war. Als Ergotherapeut weiß ich von gemeinsamen Patienten und Kollegen, dass dieses inkompetente Verhalten kein Einzelfall ist. Also Vorsicht!

30. Sep 2015

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kein Text

30. Sep 2015