Dr. med. Dirk Wiechert
FA Allgemeinmedizin
Erfahrungsberichte und Bewertungen
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kein Text
17. Dez 2016
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Burnout, Depressionen, Angstzustände, Schlafstörungen
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Vor drei Monaten brach ich quasi zusammen. Nichts ging mehr. Sprechen und Gehen nur mit großer Mühe. Schlafstörungen, Depressionen, Angstzustände, Bluthochdruck und extremes Herzrasen begleiten mich intensiv. Kein anderer Arzt konnte mir bis jetzt wirklich helfen, außer Medikamente/Psychopharmaka zu verschreiben - bis ich endlich zu Dr. Wiechert kam. Er gab mir sofort das Gefühl, dass ich komplett und ganzheitlich analysiert werde. Gemäß meiner nun aufgestellten Blutanalyse wurde ein altern. Programm für mich aufgestellt und endlich kann ich nachts wieder schlafen und das nach nur 2 Tagen meines Programmstarts. Es ist kaum zu glauben. Zuvor war an Schlaf nicht zu denken. 5-6 mal stand ich nachts auf und entsprechend verschlechterte sich mein gesamter Zustand kontinuierlich. Es geht ingesamt bergauf. Ich bin jetzt wieder zuversichtlich und bin einfach nur glücklich Dr. Wiechert "gefunden" zu haben. Herzlichen Dank noch einmal!!
16. Jun 2016
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★★★★★ ★★★★★
Ich bin seit 6 Monaten bei Dr.med.Dirk Wiechert in Behandlung.Dr.Wiechert ist der erste Arzt unter vielen der meim RLS fast bis auf null gebracht hat.Ich kann nur jedem empfehlen diesen Arzt aufzusuchen.Ich möchte mich auch hier für die positive Behandlung ganz herzlich bedanken
21. Jun 2013
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★★★★★ ★★★★★
Ich habe den Kontakt zu Dr. Wiechert wegen eines Knalltraumas aufgesucht. Ich wurde mit einem Kollegen bei der Arbeit an einem Mittwoch einem lauten Knall ausgesetzt. Direkt nach dem Knall meinte der Kollege das ich für einen kurzen Moment herum getaumelt bin, hatte ein piepen bzw. ein pfeifen auf dem linken Ohr und hörte schlecht. Dann eine Std. max. zwei Std. später von der Arbeit zum Arzt, direkt dran gekommen, einen Hörtest gemacht. Und siehe da, das Ergebnis von diesem Audiogramm war richtig schlecht! Ich glaube auf dem linken Ohr nur noch ein Hörvermögen von 40% und auf dem rechten 50% gehabt zu haben. Zu erst habe ich Tabletten bekommen, Namens "Gingium". Am nächsten Tag wieder zum Doktor, Hörtest gemacht und wieder schlechte Werte. Gerade die Frequenzzahlen wo das Piepsen war. Man kann es nicht unterscheiden ob Tinnitus oder Hörtestgerät. Darauf erzählte mir der Dr. Wiechert was von Intravenöse Sauerstofftherapie und Magnesium. Ich denke mir "...genau Luft in die Vene ...ich habe auch schon mal einen Tatort gesehen. Ich glaube nicht" Aber dann erklärt er mir das ganz genau. Der Sauerstoff sei nicht gefährlich und ist dafür da, das sich die Härchen im Ohr wieder aufstellen können und das Hören wieder funktioniert. Na gut, Überzeugt und Zugestimmt. War auch nicht schwer! Das schlimmste an dieser Methode war diese kleine Nadel mit Flügel. Zack, Nadel im Arm und es ging los mit dem Sauerstoff. Soweit erst mal nichts gemerkt irgendwann hörte sich es im Ohr an, als ob Wasser raus laufen würde. Das war der Sauerstoff im Ohr. Dieses Geräusch kenne ich vom schwimmen. Der Arzt erzählte auch was von Nebenwirkungen, die ich nicht bestätigen kann. Unter anderem Hustenanfälle. Nach dem Sauerstoff kam das Magnesium dran. Beim Magnesium ist nicht viel zusagen, es wird einem kurz warm, dann regelt der Arzt es etwas runter. Und gut ist. Nach fünf dieser Sitzungen (Do, Fr, Mo, Di, Mi) hatte ich ein Hörvermögen von 90% bis 100%. Der Kollege der mit mir war hatte am ersten Tag noch schlechtere Werte als ich, aber nach sechs solcher Behandlungen war bei ihm auch eine extreme Verbesserung. Im gesamten kann ich diese Therapie nur empfehlen, sowie den Dr. Wiechert und sein Personal. Top Leute, kompetent und man merkt, dass die Spaß an ihrem Job haben. Somit hat der Dr. auch diese 5 Punkte verdient.
24. Mär 2013
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Ich habe den Kontakt zu Dr. Wiechert wegen eines Knalltraumas aufgesucht. Ich wurde mit einem Kollegen bei der Arbeit an einem Mittwoch einem lauten Knall ausgesetzt. Direkt nach dem Knall meinte der Kollege das ich für einen kurzen Moment herum getaumelt bin, hatte ein piepen bzw. ein pfeifen auf dem linken Ohr und hörte schlecht. Dann eine Std. max. zwei Std. später von der Arbeit zum Arzt, direkt dran gekommen, einen Hörtest gemacht. Und siehe da, das Ergebnis von diesem Audiogramm war richtig schlecht! Ich glaube auf dem linken Ohr nur noch ein Hörvermögen von 40% und auf dem rechten 50% gehabt zu haben. Zu erst habe ich Tabletten bekommen, Namens "Gingium". Am nächsten Tag wieder zum Doktor, Hörtest gemacht und wieder schlechte Werte. Gerade die Frequenzzahlen wo das Piepsen war. Man kann es nicht unterscheiden ob Tinnitus oder Hörtestgerät. Darauf erzählte mir der Dr. Wiechert was von Intravenöse Sauerstofftherapie und Magnesium. Ich denke mir "...genau Luft in die Vene ...ich habe auch schon mal einen Tatort gesehen. Ich glaube nicht" Aber dann erklärt er mir das ganz genau. Der Sauerstoff sei nicht gefährlich und ist dafür da, das sich die Härchen im Ohr wieder aufstellen können und das Hören wieder funktioniert. Na gut, Überzeugt und Zugestimmt. War auch nicht schwer! Das schlimmste an dieser Methode war diese kleine Nadel mit Flügel. Zack, Nadel im Arm und es ging los mit dem Sauerstoff. Soweit erst mal nichts gemerkt irgendwann hörte sich es im Ohr an, als ob Wasser raus laufen würde. Das war der Sauerstoff im Ohr. Dieses Geräusch kenne ich vom schwimmen. Der Arzt erzählte auch was von Nebenwirkungen, die ich nicht bestätigen kann. Unter anderem Hustenanfälle. Nach dem Sauerstoff kam das Magnesium dran. Beim Magnesium ist nicht viel zusagen, es wird einem kurz warm, dann regelt der Arzt es etwas runter. Und gut ist. Nach fünf dieser Sitzungen (Do, Fr, Mo, Di, Mi) hatte ich ein Hörvermögen von 90% bis 100%. Der Kollege der mit mir war hatte am ersten Tag noch schlechtere Werte als ich, aber nach sechs solcher Behandlungen war bei ihm auch eine extreme Verbesserung. Im gesamten kann ich diese Therapie nur empfehlen, sowie den Dr. Wiechert und sein Personal. Top Leute, kompetent und man merkt, dass die Spaß an ihrem Job haben. Somit hat der Dr. auch diese 5 Punkte verdient.
24. Mär 2013
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