Wahrlich ernüchternd!

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In Singen und Umgebung gibt es wohl keinen Männerstammtisch, wo man diesen Urologen nicht kennt. Also ich meine Männer im etwas fortgeschrittenen Alter. Seit einiger Zeit gehöre ich (leider) auch zu denen, die persönliche Erfahrungen mit diesem Hrn. Hirschle sammeln "durften". Ich möchte nicht auf die Einzelheiten eingehen, erstens ist eine urologische Behandlung etwas Privates und zweitesn behalte ich mir rechtliche Schritte in der Sache vor, und zwar aus folgenden Gründen: Es wurde eine falsche Diagnose gestellt. Diese machte schmerzhafte (aber vermutlich gut abrechenbare) Folgeuntersuchungen "nötig". Dabei entwickelte sich eine Entzündung (mangende Hygiene? Herr Hirschle ist ein fahriger, nervöser Mensch, der stark schwitzt und daher zuweilen ein wenig feucht und klebrig wirkt). Gegen die Entzündung gab er mir ein Antibiotikum, das heißt exakt zwei Tabletten, also Einheiten, davon. Die Entzündung besserte sich kurzfristig, kehrte aber bald in ihrer alten Stärke zurück. Von meinem Hausarzt bekam ich die Information, dass eine Antibiotikatherapie immer über einen längeren Zeitraum durchgeführt werden müsse. Zwei Tabletten einzunehmen, würde nicht nur nichts nützen, es wäre geradezu kontraproduktiv, was jeder medizinstudent im Grundstudium wisse. Nur halt Hr. Hirschle nicht. Ich leide nun fast dauernd unter einer völlig unnötigen und vermeidbaren Entzündung und habe mittlerweile schon einen guten Zeil des Sortiment der verfügbaren antibiotischen Wirkstoffe ausprobiert. Klar, man hätte es ja beim ersten Mal gleich richtig machen können. Mein Urteil zur fachlichen Befähigung, ebenfalls zu den charakterlichen Eigenschaften, dieses Arztes fällt entsprechend vernichtend aus. Wovon ich mir allerdings nix kaufen kann. Besser wär´s gewesen, ich hätte hingehört, was die erfahrenen Männer an den Stammtischen so reden und hätte mir diese folgenreiche Vorsorgeuntersuchung in der Praxis Hirschle erspart.

24. Sep 2013

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04. Jan 2011

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kein Text

08. Okt 2010

★★★★★ ★★★★★

Bin insgesamt sehr unzufrieden und unglücklich damit, wie die Behandlung/Beratung verlief. Wenn man sich beraten läßt und dann eine zweite Meinung einholt und erfährt, dass das alles nicht stimmt was man gesagt bekam und was gemacht wurde, bekommt man schon Bedenken. Muss man sich denn vorher erst selbst informieren, bevor man zu einem Arzt geht? Man wird doch wohl erwarten können, daß man auf einen Fachmann trifft. Meine Lehre daraus: Als Patient immer misstrauisch bleiben und sich lieber vorbereiten und mit dem Thema auseinandersetzen. Sonst ist man der Dumme und hat den Schaden. Habe jetzt erst mal keine Lust mehr auf Ärzte.

04. Aug 2010

★★★★★ ★★★★★

Eine sehr unschöne Erfahrung.

08. Mai 2009