unfreundlich, inkompetent und anmaßend

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Meine Hausärztin schickte mich aufgrund starker Schmerzen mit einer Überweisung zum Urologen. Ich bekam sehr kurzfristig einen Termin bei Dr. Kempe. Am nächsten Morgen wartete ich erst knapp 1 3/4 Stunden im Wartezimmer. Als ich mich mühsam vom Stuhl erhob und die Hoffnung hatte die Schwester führte mich zum Behandlungsraum, war mein Erstaunen nicht schlecht als diese mich bat nochmal Platz zu nehmen und zwar in einer Nische auf dem Gang. Der Arzt wäre gleich da. Als ich dann nochmals 15min den Schwestern bei ihrem Plausch über das gestrige Fernsehprogramm lauschen durfte, kam Dr. Kempe an mir vorbei gelaufen und bat mich mit den Worten "Sie kommen bitte mit!" im Vorübergehen in sein Sprechzimmer. Er hielt es nicht für nötig sich Vorzustellen, war aber freundlich genug mir einen Platz anzubieten. Beim anschließenden Ultraschall ging er sehr forsch vor und sagte neben bei das die Diagnose meiner Hausärztin nicht zu treffen könne. Da Männer meines Alters niemals (!!!) eine Nierenbeckenentzündung bekämen. Er stellte ungehalten fest, dass die Urinprobe die er habe wertlos sei, da ich bereits Antibiotika (von der Hausärztin verschieben) nehmen würde. Dies hätte der Schwester am Empfang eigentlich klar sein sollen, denn die hatte diese Information bereits. Er schrieb in meinem Beisein den Befund für meine Hausärztin und sagte mir, ohne den bakteriologischen Befund des Urins, welchen ich bei ihr abgegeben hätte, könne er nichts machen und schickte mich nach Hause. Keine weitere Überweisung, keine Diagnose. Ganz nach dem Motto : " Sie haben Schmerzen? ...Pech gehabt!" Nach einem Telefonat mit meiner Hausärztin lernte ich, dass Herrn Dr. Kempe klar sein sollte, dass Hausärzte den Urin ihrer Patienten nicht 2 Tage lang lagern und nur einen Schnelltest machen. Außerdem war Dr. Kempes Aussage bezüglich dem Vorkommen von Nierenbeckenentzündungen schlichtweg falsch, wie sich im Nachgang herausstellte. Fazit: unfreundlich, inkompetent und anmaßend

03. Jul 2013

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Ich habe gewechselt, weil Dr. Kempe wohl als Arzt für das St. Georg (Kontinenzzentrum) eingespannt ist, statt sich für seine Patienten in der Praxis Zeit zu nehmen. Da werden wohl Kosten und Zeit des Krankenhauses zu Lasten der Praxis "umgelegt". Fachlich gibt es nichts zu beanstanden, nur Zeit nimmt er sich nicht für Patienten. So hat man das Gefühl, dass man ein "Stück" ist, an dem eine Reperatur ausgeführt wird. Ohne Einbindung.

17. Mär 2010

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kein Text

12. Feb 2010

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Herr Kempe ist einer der unfreundlichsten Ärtze bei denen ich jemals war. Scheint wohl auch auf das restliche Team abzufärben. Mit offenen Fragen, denn für Fragen bleibt keine Zeit, wird man mit nem Rezept weggeschickt. Auch die Vorsorgeuntresuchung (Gebärmutterhalskrebs) war schmerhafter als bei anderen Ärzten. Herr Kempe hätte Handwerker werden sollen. Von den Wartezeiten mal ganz abgesehen. Frau Dr. Schulz rettet mit ihrer Anwesenheit die Praxis

03. Jul 2009

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kein Text

19. Feb 2009