Erfahrungsberichte und Bewertungen
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Celontherapie und "Nachbehandlung"
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Ich unterzog mich einer ambulanten Celontherapie bei Dr Rahmel. Da man die Kosten dafür selbst trägt und nicht die Krankenkasse, ist man praktisch Privatpatient. Bei meinem ersten Termin war Dr Ramel noch voller Eifer, und er hätte mich am liebsten gleich operiert. Dies geschah dann doch am nächsten Morgen. Soviel, Bedenkzeit muß sein. Mit dem was folgte, kann man nicht zufrieden sein. In der Folge kam es zu anhaltenden Beschwerden (Abgeschlagenheit, ständiges starkes Krankheitsgefühl, Entzündungen, Schmerzen, Nasenbluten, Eiter ohne Ende, geschwollenem Gesicht und Augen), die mir zum Teil heute noch große Probleme machen. Meiner Nase und meinem Befinden geht es heute schlechter als vor der Behandlung. Als ich Herrn Rahmel deshalb 2-3mal im Abstand von 4-6 Wochen aufsuchte, war er nur noch unfreundlich und schroff. Grußlos, mit scheelem Blick betrat er bei meinem letzten Besuch das Behandlungszimmer und auch meinen Gruß erwiderte er nicht. Als ich ihn am Ende der letzten Sitzung fragte, wie es nun weitergehen sollte, schlug er einen recht pampigen Ton an, den ich von einem Arzt noch nie erlebt habe. - Ich fühlte mich im Stich gelassen, als ich ihm am nötigsten brauchte und bedaure es, dass man bei der Gesammtbewertung keine null Sterne mehr vergeben kann. Herr Rahmel nahm meine Beschwerden gar nicht ernst, und so unwillig wie er sich gab, schien es ihn nach erfolgter OP zu nerven, daß ich nun noch bei ihm erschien. Ich tat ihm den Gefallen und wechselte den Arzt. "Der stellte eine Knochennekrose fest !!"
18. Jul 2014
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kein Text
03. Sep 2011
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Wartezeiten zwischen 30 und 45 Minuten im Wartezimmer, fachlich erstklassige Behandlung und Beratung sowie ausgesprochene Freundlichkeit des gesamten Teams machen Dr. Rahmel für mich zur ersten Adresse für HNO-Erkrankungen. Auch bei einer schwer zu diagnostizierenden Erkrankung des Innenohres war Dr. Rahmel bei mir erfolgreich, nachdem andere HNO-Ärzte schon aufgegeben hatten. Ich bin mittlerweile seit über 10 Jahren bei ihm in Behandlung und kann ihn uneingeschränkt weiterempfehlen!
07. Aug 2011
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Auch eine Missbrauchsmeldung hindert mich nicht, meine Meinung zu äußern. Ich habe sehr lange und reiflich überlegt ob ich das überhaupt schreibe. Aber letztlich muss ich und mein mit den Konsequenzen leben und nicht der Arzt. Ich schnarchte obwohl ich mich bereits vor einigen Jahren einer OP in der gleichen Klinik unterzogen hatte. Es wurde mir empfohlen mich einer weiteren OP zu unterziehen die das Schnarchen beseitigen sollte. Der vorgelegte Kostenvoranschlag war als solches wie ich finde nicht zu gebrauchen. Den Zeitpunkt mir kurz vor der OP einen Haftungsausschlusserklärung bezüglich meines Schnarchens vorzulegen bezeichne es als Unding. Dafür war ich ja da! Heute wäre ich besser gegangen. Direkt nach der OP hatte ich den Eindruck das man mich schnell loswerden wollte. Eine Betreuung nach der OP konnte ich erst auf der Rechnung wahrnehmen. Ich nahm die vielen vorgeschlagenen Nachversorgungstermine wahr. Die mir Rechnung gestellten Kosten mit den entsprechen für mich überzogenen Gebührensätzen bedürfen keines weiteren Kommentares. Fakt ist das ich jetzt mehr und vor allen lauter Schnarche als jemals zu vor. Die OP hat mir wie ich finde leider nichts genutzt im Gegenteil. Aber jemand anderen!
15. Jun 2011
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Grund für die Konsultation waren: 1) nächtliche Atemaussetzer 2) Schnarchen 3) Stirnhöhlenunterdruck bei Erkältungen eben auch in der Priorität. Wegen dem ersten Problem bin ich selber schon nachts wach geworden, das zweite Problem störte bereits meine Frau massiv. Das dritte Problem ist einfach nur lästig. In Aussicht hatte ich Schlaflabor und Atemmaske (also Darth-Vader-Verschnitt), was ich mir und meiner Frau definitiv nicht zumuten wollte. Ich hatte schon zwei Ärzte konsultiert und war auf Empfehlung zu dieser Praxis gekommen. Die Beratung war sehr sachlich und informativ. Endlich hatte ich den Eindruck, zu verstehen, um was es geht, eben auch die Zusammehnhänge. Natürlich habe ich gefragt, ob damit das Schnarchen vorbei sei und habe die ehrliche Antwort bekommen, daß niemand das garantieren kann, aber eine Verbesserung würde auf jeden Fall eintreten. Für diese Antwort war ich sehr dankbar, weil ich weiß, daß man nirgendwo 100% Garantie bekommt. Mir gefiel auch die OP-Methode (ambulant, minimalinvasiv, Hochfrequentzbehandlung ohne Blut, daher keine Wunde). Kosten für die OP wurden sofort und korrekt genannt und auch eingehalten. Voraufklärung, auch der Anästhesie, war einwandfrei. OP-Termin war terminlich einwandfrei und wurde eingehalten. Bereits in der Voraufklärung wurde ich darauf hingewiesen, daß es bis zu sechs bis acht Wochen dauern kann, bis alles abgeklungen ist, und die Verbesserungen voll spürbar sind. Auch das hat sich als zutreffend erwiesen. Ich füge gerne hinzu, daß bei mir sehr viel unternommen wurde. Genauer: 1) Mandel deutlich verkleinert 2) Gaumensegel gestrafft 3) im Rachenbereich mehr Platz geschaffen 4) Nasenscheidewand begradigt 5) Nasenmuschel angepasst Nur für die Nase wurde ein kleiner Schnitt gemacht, der absolut unkritisch war. Die Nachbehandlung und Nachversorgung war einwandfei. Drei Stunden nach der OP war ich wieder zu Hause. Nachkontrolle war einwandfrei, d.h. regelmäßige und gute Betreuung, auch als ich noch nachträglich Fragen hatte. Ergebnis bisher: Ich schnarche nicht mehr, meine Frau ist sehr zufrieden und hat auch keine Atemaussetzer mehr registriert. Ich fühle mich deutlich besser, erholter und bekomme deutlich besser Luft. Ob es Verbesserung bei Erkältungen gibt, weiß ich noch nicht, weil ich noch keine seit der OP hatte. Ich kann diese Praxis, diesen Arzt und diese Behandlungsmethode uneingeschränkt empfehlen. Noch ein kleiner Nacchsatz: Anfrage an die Krankenkasse, warum diese OP-Methode nicht unterstützt würde, Atemmasken aber schon? Antwort: Die Lobby für Atemmasken ist halt deutlich stärker und diese Mehtode sei noch nicht ausreichend getestet. Danke an die Ehrlichkeit des Sachbearbeiters...
11. Apr 2011
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